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Jugendgruppenzelten in Aachen
Der Jugendgruppenzeltplatz liegt nahe der belgischen Grenze und nicht weit dem Dreiländereck in reizvollem, ländlichem Landschaftsschutzgebiet.
Die Stadt Aachen liegt im Herzen Europas am Dreiländereck von Belgien, den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland. Ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten, vielfältigen Freizeitangebote kultureller, sportlicher oder geselliger Art machen Aachen anziehend und liebenswert.
1984 ist von der Stadt eine Einrichtung für Jugendzelten in die Trägerschaft des Aachener Jugendringes gegeben worden. Diese Einrichtung steht Kinder- und Jugendgruppen (dies können sein: Jugendverbänden, Schulklassen, Kindergartengruppen, Initiativen und Organisationen oder ähnliche Gruppen) unter verantwortlicher Leitung für Ferien-/Freizeitmaßnahmen, für nationale und internationale Begegnungen, kreativer Stadtranderholung ganzjährig zur Verfügung.
Die Einrichtung für Jugendzelten kann Standort und Ausgangspunkt aktiver jugendpflegerischer Unternehmung sein.
Die gesamte Fläche des Jugendgruppenzeltplatz umfasst ca. 3,8ha (38 000 m²).Die Nutzfläche von ca. 18 000 m² kann von etwa 150 Personen - auch mehrere Jugendgruppen gleichzeitig genutzt werden. Die restliche Fläche von ca. 20 000 m² dient als Naturregenerationsfläche.
Das Haus
Das Haus bietet nach dem Umbau des landwirtschaftlich genutzten „Gut Strief“ ca. 60 Personen Platz in Gemeinschaftsräumen und ist mit den notwendigen Sanitäreinrichtungen ausgestattet. Rollstuhl gerechte Sanitäranlage ist vorhanden. Das Haus ist Parterre ebenfalls Rollstuhl gerecht.
Die komplett eingerichtete Küche lässt eine Selbstversorgung zu auch nach draußen- für etwa 150 Personen.
Der nahe gelegene Sportplatz steht für sportliche Wettbewerbe oder Mannschaftsballspiele auf Anfrage zur Verfügung. Das Freibad „Hangeweiher“ ist 10 min. (Auto) entfernt. Von den 5 Aachener Hallenbädern ist die Schwimmhalle-West am Kronenberg die nächstgelegene.
Zelten in Aachen heißt:
- Sich wohlfühlen in reizvoller Landschaft
- Hineingenommensein in die europäische Atmosphäre des Dreiländerecks
- Erfahren einer geschichts- und kulturträchtigen Stadt
- Sich hingeben in einer sprudelnden Vielfalt
- Vieles, vieles mehr…
Diese Erfahrung wünscht Euch bei dem Aufenthalt in unserer Stadt mit einem herzlichen Willkommensgruß...
...aus der Stadt Aachen.
Ansichten
- Lageplan
- Grundriss
Bitte beachten Sie: wir haben KEINEN FETEN- ODER PARTYRAUM!!!
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Ausstattung:
- Telefon (analog)
- W-Lan DSL
- 14 Tische und Stühle für 60 Personen
- Komplett eingerichtete Küche für 60 Personen
- Incl. Kaffeemaschine (2 Kannengerät)
- Brotschneidemaschine,
- 2 x 25cm Gaskocher,
- 6 Flammenherd mit Backofen und Warmhalteschrank,
- 2 große Kühlschränke (ohne Gefrierfach),
- Töpfe in allen Größen
- Diaprojektor
- Diaprojektorwand
- Kopierer (nach Absprache und kostenpflichtig)
- 2 Aussensteckdosen (220 Volt)
- 2 sogenannte "Starkstromanschlüsse"
Der Platz :
- Lagerfeuerstelle
- Schwenk-Grill ~ 80cm Durchmesser
- Diverse Sitzgelegenheiten
- 10 Bierzeltgarnituren
- Tischtennisplatte (Beton)
Nach Absprache: (Wir können anbieten)
- Wassergeschütze Aussenstromkabel
- Satellitenanschluss (analog oder digital Astra)
- Gute Wanderkarten (gegen Kaution)
- Diverse Werkzeuge (gegen Kaution)
- Getränke sowie Brötchen / Brot -lieferservice möglich
- Großmarkteinkäufe (Metro) möglich
- Kontakt zu lokalem Biogroßhändler
- Nahgelegener Sportplatz nutzbar
- Service Adressen Liste
- Nachtwanderungen durch das Dreiländereck (Waldwanderung) (kostenpflichtig)
Ansprechpartner : Olaf Zierz
Kleine Geschichte Aachens
In der jüngeren Steinzeit, etwa 4 500 - 2 000 vor Chr., wurde am Lousberg Feuerstein bergbaumäßig gewonnen, zu Werkzeugen und Waffen verarbeitet und weit über die Grenzen des Bezirks gehandelt.
Die Spuren dieser prähistorischen Unternehmungen sind in der Nähe des Belvedere zu sehen.
Nahe dem Elisengarten fand man Wohn- und Feuergruben aus der Bandkeramikzeit (2 000 vor Chr.). Den Grundstein zum Stadtgebilde legten jedoch die Römer.
Sicherlich hatten die heißen Quellen die Südländer angelockt, weil sie hier unter dem für sie rauhen Klima litten.
Die römische Bogenarchitektur am „Hof“ zeugt von dieser Epoche. Die römischen Straßen sind noch heute im Stadtgrundriss erkennbar.
Unter König Pipin wird erstmalig 765 der Stadtname - Aquisgrani - genannt.
Karl der Große baute 800 die Kaiserpfalz, deren Kapelle zu dieser Zeit die größte Kuppel nördlich der Alpen aufweist. Die Ausrichtung der Gebäude noch Osten schaffte eine Vielzahl von dreieckigen Plätzen (z.B. Marktplatz, Klosterpfalz und der Hühnerdieb). Unter Kaiser Barbarossa - 1171 wurde von den Bürgern innerhalb van 4 Jahren die innere Stadtmauer errichtet.
Die Umschichtung zum Stadtgebilde zog viele neue Bürger an und lies eine Vielzahl neuer Bauten entstehen.
Ein Jahrhundert später wurde eine zweite Stadtumwehrung begonnen. Innerhalb mehrerer Jahrhunderte dehnte sich die Stadt bis zu dieser Begrenzung aus. Von 11 Toren bestehen heute nur noch das Ponttor und das Marschiertor. Deren 23 Türme wurden auf 5 reduziert (z.B. Langer-Turm und Pulver-Turm). Kaiser Ludwig der Bayer bestätigte 1336 der Reichsstadt Aachen den Besitz aller in der Bannmeile gelegenen Dörfer, ihrer Bewohner und allen Zubehörs.
Um die 70 km lange Grenze des Aachener Reichs gegen äußere Feinde zu schützen, wurde ein Landgraben eingerichtet, der 4 Quartiere (z.B. Vaalserquartier) umzog. Anrückende Feinde wurden zum „Langen-Turm“ signalisiert. Von dort eilten Kuriere zum Rathaus.
Im Aachener Wald zeugen Grenzsteine und Hecken von dieser Einrichtung.
Napoleon lies die äußere Stadtmauer schleifen und eröffnete dadurch die weitere Entwicklung der Stadt.
Er bepflanzte den Lousberg, machte Aachen zur Hauptstadt des Roer-Departements, setzte einen Bischof ein und nannte Aachen Aix-la-Chapelle. An den Stadtmauern entlang führen heute die Verkehrsadern der modernen Großstadt Aachen. Eine dieser Straßen führt zum Jugendzeltplatz.
Euregio
Die Euregio Maas-Rhein umfasst die Gebiete um Aachen, Maastricht, Lüttich und Hasselt. Mit großen Teilen von Eiffel und Ardennen von niederrheinischem Kultur und den großen Wasserflächen von Maas und Rur, mit Tradition und viel Natur.
In Ihr leben rund 3,5 Millionen Menschen. Hier spricht man 3 europäische Sprachen: deutsch, niederländisch und französisch. Kein Problem: fast jeder versteht des anderen Dialekt. Und zur Not geht’s mit herzerfrischendem Kauderwelsch.
2 mögliche Anfahrtsrouten:(Auto)
-Von der A4 bis Abfahrt 'Laurensberg' - rechts ab- stadteinwärts über
die Kohlscheiderstrasse auf den Toledoring (Richtung Klinikum) aber
nicht zum Klinikum sondern weiter Richtung Maastricht immer weiter
geradeaus bis zum Ende - Links in die Vaalserstrasse einbiegen - auf der
Vaalserstrasse nach der Tankstelle die zweite Möglichkeit rechts auf den
Amsterdamer Ring - weiter bis zur zweiten Kreuzung (mit Ampel) . Dort
rechts abbiegen und Ihr befindet Euch auf der Lütticher Strasse. Dieser
Strasse in Richtung Kelmis folgen. Nachdem Ihr auf der linken Seite eine Tankstelle seht - in
die nächste Strasse links einbiegen (Hergenrather Weg). Nach ca. 300m
auf der linken Seite findet Ihr das Haus mit der Nr. 60 - dem Ziel der Reise.
Oder:
-von der A44 bis Abfahrt 'Lichtenbusch' (aus Richtung Köln kommend)
rechts abbiegen - Stadteinwärts - auf der Monschauer Strasse weiter bis
zur nächsten Kreuzung dort links auf die Siegelallee einbiegen und
dieser Strasse folgen (abknickende Vorfahrt !). Bis Ihr unter einer
Eisenbahnbrücke durchfahrt, dort die nächste Strasse links abbiegen auf
den Rohnheider Berg. Weiter bis oben zur Waldschenke - dort dann links
abbiegen auf die Lütticher Strasse.Dieser Strasse in Richtung Kelmis
folgen. Nachdem Ihr auf der linken Seite eine Tankstelle seht - in die nächste Strasse links
einbiegen (Hergenrather Weg). Nach ca. 300m auf der linken Seite findet
Ihr das Haus mit der Nr. 60 - dem Ziel der Reise.
Anreise per Bus oder Bahn:
Ab Hauptbahnhof mit dem Bus Richtung BUSHOF
(Haltestelle/Stadteinwärts auf der gegenüberliegenden Straßenseite) bis
zur Haltestelle: Elisenbrunnen. Straßenseite wechseln. Dort mit der
Linie 24 bis 'Zollamt Bildchen'. Der Hergenrather Weg befindet sich ca.50
Meter von Eurem Standpunkt (Haltestelle) auf der anderen Straßenseite. Von der
Haltestelle bis zum Zeltplatz sind es noch 5-10 Minuten zu Fuß.
------Routenplaner----
Service Angebot
Für den Zeitraum Eurer Maßnahme können nach zeitiger Absprache mehrere Service Leistungen angeboten werden. Einige dieser möglichen Leistungen sind: Feuerholz, Internetzugang sowie bei Bedarf Fachkundige Exkursionen des Dreiländerecks bei Tag und in der Nacht. Auf den Spuren der alten Rittersleut‘ oder auf alten Schmugglerpfaden durch das Dreiländereck, von Grenzanlagen der Römer bis hin zum Westwall der Neuzeit kann es gehen. Auch naturnahe Führungen, Waldrallye und ähnlich spannende gruppendynamische Angebote stehen nach zeitiger Absprache zu fairen Preisen zur Verfügung.
Die aktuellen Preisinformationen erhaltet Ihr bei eurer Anfrage
Weitere Info per Email: zeltplatz@aachener-jugendring.de
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